Erste Bemühungen für einen eigenen Gruppenraum für die junge DPSG Siedlung Vreden wurden durch den damaligen „Siedlungsführer“ Engelbert Wessels bei der Stadtverwaltung Vreden beantragt. Da die Verwaltung damals keine städtischen Räumlichkeiten zur Verfügung stellen wollte, blieb der Antrag ohne Erfolg. Stattdessen regte sie eine Einigung mit der Pfarrjugend St. Georg an, damit im Jugendheim „Weißes Haus“ im Butenwall Räumlichkeiten durch die Pfadfinder mitgenutzt werden können.